Sammlung von Werken der Dichtkunst

Der Donner grollt, der Blitz der zucktDer Bauer sich am Arsche jucktEr freut sich “ach, welch ein Segen,Nun gibt es endlich wieder Regen” By Anna Neskaya

Hör ich vom Dach ne laute GlockeWeiß ich , das ich in Ner Kirche hockeDer Pastor hat die Predigt uberzogenDa kam der Schlaf sanft angeflogen By Anna Neskaya

In der Wiese steht ein BuschwindröschenDarauf hängt ein weißes HöschenDas hat die Helga wohl vergessenNach der Einladung zum Essen By Anna Neskaya

Der Strom fließt träge, ohne HastDurchs Kabel an dem StarkstrommastDie Sonne strahlt, der Wind bläst LauteMan merkt nichts von der Dunkelflauteund Habeck spricht “seht hin, wer braucht ihn schon?”“Den bösen Strom, aus dem Atom?’ By Anna Neskaya

Der Regen prasselt, der Wind der wehtAuf nasser Fahrbahn sich der Porsche drehtDer Fahrer, der ist am verzagenDenn nur geliehen war sein Wagen By Anna Neskaya

Ein schönes Gedicht wars, das ich hattedoch dann kam er der QuasselgattePlauder los, von Pflanzen und von TierenSo kann sich kein Mensch konzentrieren By Anna Neskaya

Otter… Copper… Schlotter…So stammelt der GedichtroboterIhm rauchen Kopf und Federkieldas war wohl ein Gedicht zu viel By Anna Neskaya

Der Mördergeist ist nicht alleiner wohnt in Jedem, klitzekleinmit Glück mit Liebe meist verdecktdurch Zorn und Missgunst jäh geweckt. By Anna Neskaya

Im fernen Tal bei Neustadt WiedDer Blitzer tief im Graben liegtEin Raser wollt sein Foto wohl nicht habenDrum hat er ihn dort klein geschlagen By Anna Neskaya

Das Hühnerspahotel das hilft den HennenJeden Tag gilt’s eine neue Wiese zu berennenTausend Pickschläge pro Tag gehn in die Wiese soAnstatt aus Langweil’ in andrer Hennen Po By Anna Neskaya

Das hohe Graß kitzelt an den Beinen. Das kühle Wasser erfrischt. Die Sonne ist stundenlang am Scheinen.

Das Leben kann herrlich sein. Ohne Trauer, mit jeder Menge Sonnenschein. Einer Leichtigkeit, die beschwingt.

Die Bienen summen, Die Vögel singen. Im Sommer die schönsten Töne erklingen.

Das Leben kann einem Zitronen schenken. Manchmal aber auch Zuckerguss. Es kommt drauf an, wie wir es lenken. Schon kommt man in den wahren Genuss.

Barfuß auf dem Asphalt. Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt. Doch immer mit dreckigen Füßen verbunden.

Kaum zu glauben. Doch es ist wahr. Vorbei ist schon wieder das Jahr. Turbulent ist es gestartet. Mal sehen, was mich in Zukunft noch erwartet.

Die Straßen sind leer. Nur vereinzelt leuchten die Laternen. Flackern vor sich hin, hören bald schon auf zu brennen.

Der Regen trommelt auf das Dach. Peitsch gegen die frisch geputzten Scheiben. Die Autowäsche hätte ich mir sparen können. Beim nächsten Mal lass ichs bleiben.

Auf den Spuren wandeln. Doch sie sind viel zu groß. Wie funktioniert richtiges Handeln? Und wann ist mal weniger los?

Die Zeit verrinnt. Sie verfliegt wie feiner Sand. Unaufhaltbar gleitet sie durch die Hand.

Der Mensch im Hamsterrad. Unaufhörlich zieht er seine Runden. Doch egal, wie sehr er sich bemüht. Nie wird er ankommen.

Leise flüstert der Wind. Seine Botschaften undeutlich in der Menge. Doch hört man richtig zu,  erkennt man seine sanften Klänge.

Der Himmel in sanftem Sonnenlicht getaucht. Bald schon wird sie untergehen. Und dann bleibt nur die dunkle Nacht.

Ein Fluss der Emotionen. Wild und kaum zu bändigen. Am Ende der große Wasserfall.

Die Blätter tanzen. Der Wind weht sie durch die Gegend. Wo sie wohl liegen bleiben?

Die Melodie erklingt. Jeder Ton passt perfekt. Und der Sänger beginnt mit dem ersten Wort.

Zur Datenight trage ich mein schönstes Kleid. Doch es geht nur in die Bar. Und anschließend wieder nachhause.

Dir schenke ich mein schönstes Lächeln. Ehrlich und ungespielt. Einfach glücklich.

Die Giraffe ist sehr groß. Das Krokodil ist eher klein. Doch beide sind auf Augenhöhe.

Nicht mehr lange. Dann ist das Werk vollbracht. Es hat länger gedauert als gedacht.

Der Rollladen halb zu. Versteckt nur einen Teil der Wohnung. Im richtigen Winkel ist viel zu erkennen.

Alleine. Doch überall sind Menschen. In einer Gruppe. Doch ich fühle mich einsam.

Norden, Süden, Osten und Westen. Der Kompass zeigt dir den rechten Weg. Doch wie muss ich ihn halten?

Vertraut im Süden. Abenteuerlich im Westen. Beklemmend im Norden. Unbekannt im Osten.

Kurz noch ein paar kleine Änderungen einfügen. Mal eben nebenbei. Doch Konzentration muss trotzdem sein.

Ganz nah dran. Nur noch ein Stückchen bis zum Erfolg. Harte Arbeit zahlt sich am Ende aus.

Nach Regen folgt Sonnenschein. Nach Trauer kommt die Freude wieder zurück. Nach dem Weinen kommt das Lachen.

Wenn Regen und Sonne aufeinandertreffen. Ein wahres Spektakel am Himmel erscheint. Alle Farben bunt am Horizont.

Die Sonne scheint. Trotzdem ist es sehr kalt. Auch im Winter muss man sich eincremen.

Das Handy klingelt. Wer ruft mich an? Die Nummer ist unterdrückt.

Zwei Menschen gehen aufeinander zu. Treffen sich unter dem Zweig. Küssen sich, so ist der Brauch.

Die Weihnachtslieder tönen aus dem Radio. Die Klassiker wie in jedem Jahr. Die Weihnachtsstimmung beginnt.

Nur noch kurz die Ruhe genießen. Dann beginnt wieder die Hektik. Der Alltagsstress hat mich wieder.

Die kleine gelbe Ente. Immer ist sie beim Baden dabei. Genießt das kühle Nass.

Ein kleines Törtchen genießen. Oder doch eher einen warmen Apfelstrudel. Dazu eine heiße Schokolade.

Niemals aufgeben. Schritt für Schritt vorangehen. Immer nach vorne blicken.

Die Ente mit der Sonnenbrille. Sie genießt ihr Wochenende. Trinkt Cocktails an der Strandbar.

Hoch die Hände. Bald schon ist es geschafft. Noch ein paar Stunden, dann ist Wochenende.

Der Weihnachtsmann und das Rentier. Ein gutes Team zur Weihnachtszeit. Doch wie verbringen sie den Rest des Jahres?

Ganz schön bedenklich. Die Nachrichten jeden Tag werden immer schlimmer. Die Lage spitzt sich zu.