In einem gewöhnlichen Bache. Da findet sich so einiges Getier. Auch die ein oder andere Fischsorte nennt den Bach sein Revier.

Nur im Sommer wird er gebraucht. Rastlos schleudert er die Luft umher. Doch im Winter verstaubt er im Schrank.

Ich kann nicht mehr. Ich bin komplett erledigt. Ein Glück ist bald Feierabend.

Die Planeten in unserem Sonnensystem. Die einen sind sehr groß. Die anderen etwas kleiner. Doch alle sind sie weit entfernt.

Am liebsten verreise ich freitags. Außer es handelt sich um den dreizehnten des Monats. Sicherheit geht schließlich vor.

Gedanken mache ich mir immer viel zu viele. Genauso ist das bei Nudeln. Beides nicht gerade gesundheitsfördernd.

Bald steht der Umzug an. Alles muss in die Kartons. Nur ein paar Dinge überlasse ich dem Nachmieter.

Paddelbürste oder Stielkamm? Am besten etwas mit weichen Borsten. Die Knoten sollte sie aber trotzdem entwirren.

Dick im Geschäft sein. Das ist in der Regel gut. Außer man befindet sich als dicke Person im Modegeschäft.

Nun lege ich mich zur Ruhe. Der Tag war anstrengend genug. Jetzt nur noch kurz ins Handy schauen. Danach mache ich meine Augen zu.

Alles ist vergänglich. Die Jugend, die Schönheit, am Ende sogar das Leben. Zeit, dass wir jede Sekunde davon genießen.

Und plötzlich ist alles anders. Neuer Job, neue Wohnung, neue Liebe. Ein Neuanfang kann auch eine Chance sein.

Ein langer Tag im Büro. Bei Nacht das Haus verlassen. Bei Nacht wieder zurückkehren.

Niemals genug. Immer soll es weitergehen. Nie ist man mit dem zufrieden, was man hat. Und noch viel weniger mit sich selbst.

Das Kind am Lachen. Liebe strömt durch den ganzen Raum. Ach wie schön wäre es, das Leben mit Kinderaugen zu sehen.

Heute gibt es Pizza. Das schmeckt jedem. Egal ob Hawaii oder doch eine vegetarische Variante.

Jetzt aber schnell. Jetzt muss ich fertig werden. Doch mein Kopf ist leer.

Raus aus den Federn. Es ist schon spät. Der Wecker ertönt ungeduldig. Jetzt nur nicht mit dem falschen Fuß aufstehen.

Die Türe schließt sich. Und auch kein Fenster öffnet sich. Wie gelange ich nun ins Haus?

Es regnet in Strömen. Den Bus habe ich um ein Haar verpasst. Na toll, jetzt muss ich laufen.

Die Vögelein zwitschern. Ein lieblicher Gesang in jedem Ohr. Außer man möchte schlafen.

Wenn Bauern nach der Liebe suchen. Dann spielen Traktoren eine große Rolle. Und natürlich auch die süßen Tiere.

Ungeduldig vor dem Ofen warten. Der Käse schmelzt im Sekundentakt. Gleich lasse ich mir die Pizza schmecken.

Milch, Mehl und Eier. Zum Schluss noch eine Prise Salz. Und fertig ist der Kuchen.

Im Meer zu schwimmen. Ein Gefühl der unendlichen Weite. Am Horizont die Sonne.

Die letzten Sonnenstrahlen genießen. Dann ist es wieder grau. Und alle warten auf den Schnee.

Ich danke ihnen. Wieder jemanden glücklich gemacht. Gut, dass ich im Service arbeite.

Das Studium noch nicht ganz beendet. Doch bei der Arbeit bereits mittendrin. Und bald steht schon der Umzug an.

Alles ist fertig. Alles ist geplant. Jetzt fehlt nur noch die Geldfee.

Herzlichen Glückwunsch. Wieder ist ein Jahr vergangen. Die Zeit vergeht.

Träumen und sich etwas wünschen. Wäre es doch so leicht. Doch wenn man nur am Träumen ist,  vergisst man zu handeln.

Zusammen ist man stärker. Zusammen kann man mehr erreichen. Doch manchmal will man einfach alleine sein.

Da sitze ich nun. Schreibe meine Gedanken auf. Wort für Wort,  Zeile für Zeile.

Hunde müssen an die Leine. Kein Müll daneben werfen. Bei der Schweinegrippe müssen alle zusammenarbeiten.

Plötzlich ganz laut. Alles in Versalien geschrieben. Hoppla, das war die Feststelltaste.

Sehe ich nicht. Da habe ich eine Absage liegen. Und wieder beginnt der Bewerbungsprozess.

Ein Bild ziert jede Pressemitteilung. Manchmal ist es schön, oft aber unbrauchbar. Dann suche ich eben ein passendes.

Bald ist es vollbracht. Nur noch wenige Minuten. Ach freue ich mich auf den Abend.

Morgens nicht aus dem Bett kommen. Der Kopf fühlt sich schwer an. Die Augen bleiben geschlossen. Mach ich eben Homeoffice.

Nur noch ein paar Stunden. Dann ist endlich Feierabend. Gehe ich noch nach draußen? Der Kühlschrank ist leer.

Sie wartet auf mich. Leise liegt sie da. Doch im Augenwinkel sehe ich sie. Die Wäsche muss heute noch einsortiert werden.

Immer weiter rollen, niemals stehen bleiben. Mit dem Skateboard bin ich schneller unterwegs. Zu Fuß ist es auch sehr anstrengend.

Konzentriert an was arbeiten. Doch dann kommt erneut dieses Geräusch. Ping, und schon ist die Konzentration weg.

Schlafen ist wichtig. Das geht nur mit der richtigen Ausrüstung. Ein bequemes Bett, eine warme Decke. Aber am wichtigsten ist ein guter Schlafanzug.

Es sind die kleinen Gesten. Es muss nicht immer teuer sein. Allein die Intention ist besonders. Die Gewissheit, an mich wird gedacht.

Auf dem Schreibtisch ganz unscheinbar. Was habe ich mich gefreut. Die kleine Aufmerksamkeit, die ein Lachen ins Gesicht zaubert.

Das Krokodil fährt auf dem Skateboard. Es freut sich, fühlt sich leicht und frei. Dabei trägt es Helm. Denn Sicherheit muss sein.

Manche Tage sind gut. Andere Tage sind besser. Doch die besten Tage sind immer die, an denen man Zeit mit seinen Liebsten verbringt.

Heute ist ein guter Tag. Vielleicht wird heute ein sehr guter Tag. Es könnte der beste Tag der Woche werden. Oder vielleicht der zweitbeste.

Noch ein letztes Mal. Es ist schon wieder viel zu spät. Laptop zu, gute Nacht.