An Weihnachten zur Familie fahren. Im Stau stehen und schlechte Laune haben. Und dann sitzen alle unterm Weihnachtsbaum.

Jeden Tag ein Türchen öffnen. Einen Happen Schokolade genießen. Und dann schon wieder auf Morgen warten.

Der hässliche Weihnachtspulli. Engel und Rentiere schmücken ihn. Und jede Menge Glitzer großflächig verteilt.

Das Gespräch mit dem Vorgesetzten. Oft eher unangenehm. Doch wenn man sich gut versteht, auch bereichernd.

Die Angst vorm Scheitern. Sie hemmt bereits den Entschluss des Anfangs. Doch wer nicht anfängt, ist bereits gescheitert.

Ein langer Spaziergang durch den Wald. Die Vielfalt der Blätter auf den ganzen Wegen. Zwischendurch einen Pilz entdecken.

Langsam wird es winterlich. Die Straßen matschig. Die Dächer bedeckt von leichtem Puder.

Die Teekanne auf dem Fensterbrett. Das Material hält den Tee lange warm. Doch am nächsten Tag ist er kalt.

Paris, die Stadt der Liebe. Süße Cafés entlang der langen Straße. Das Wahrzeichen ragt in den Himmel. Croissants an jeder Ecke.

Winterpunsch oder Winterapfel? Welches Heißgetränk ist das Beste? Oder doch vielleicht einfach ein Glühwein trinken?

Nochmal prüfen, ob das Wasser läuft. Wurden alle Geräte ausgeschalten? Habe ich auch wirklich abgeschlossen?

Die eigenen Gedanken festhalten. Am besten in einem Tagebuch.  So bleiben die Erinnerungen.

Was stimmt mit ihm denn nicht? Ratlos sein über ein Verhalten. Manche Menschen sind seltsam.

Ich bin auf niemanden angewiesen. Was ich benötige, bekomme ich selbst hin. Ich kann alles aus eigener Kraft schaffen.

Das Wissen festhalten. So geht nichts verloren. Und auch zu einem späteren Zeitpunkt kann darauf zugegriffen werden.

Keine Kosten und Mühen gescheut. Voller Einsatz jeden Tag. Doch wer dankt es einem?

Ein Haus zu kaufen ist sehr teuer. In der Stadt aber auch auf dem Land. Um eines zu bauen, braucht man aber einen Bauplatz.

Die kleine Raupe hat großen Hunger. Bald beginnt ihre Transformation. Und schon hüllt sie sich in ihren Kokon.

Die kleine Echse freut sich sehr. Ist schnell unterwegs am Land. Vor allem der heiße Steinboden gefällt dem Getier.

Bequem sitzen, den Eimer Popcorn in der Hand. Gespannt auf die Leinwand blicken. Und doch kommt erst Werbung.

In der Kantine wieder nur das Übliche. Gerichte ohne Abwechslung und ohne Geschmack. Morgen muss ich wieder vorkochen.

Schnitzel so viel man essen kann. Welch Wohltat in meinen Ohren. Doch in den meisten Fällen ist der Hunger nicht so groß.

Der Vorhang öffnet sich. Das Schauspiel kann beginnen. Wer trägt eine Maske? Wer meint es ernst?

Eine Palme mitten im Raum. Drum herum aber kein Sand. Karibikfeeling in Deutschland?

Ein großer Schluck Wasser. Das wäre jetzt genau das richtige. Doch ich möchte nicht aufstehen.

Sehr zum Wohle. Lass es dir schmecken. Genieß dein Essen.

Gerne können sie sich setzen. Mir gegenüber oder an einen anderen Tisch. Sie haben die Wahl.

Ins Handy starren. Keiner hat sich mehr was zu erzählen. Die Geschichten der virtuellen Welt sind spannender. 

Die Gedanken verfliegen. Noch einen weiteren Schluck. Bald sind sie weg.

Sitzen und warten. Wohlige Düfte steigen in meine Nase. Ich freue mich schon auf mein Essen.

Seite für Seite. Wort für Wort. Buchstabe für Buchstabe. Der Inhalt zieht mich in seinen Bann.

In den Urlaub fahren. Gute Laune überall.  Kulinarisch sich verwöhnen lassen.

Das Baby lacht. Es freut sich sehr. Planschen im Wasser macht Spaß.

Nur noch wenige Minuten, dann ist Feierabend. Doch oh nein, kommt gerade noch eine E-Mail rein. Die muss ich noch bearbeiten.

Heute kann sich alles ändern. Heute setze ich auf die richtigen Zahlen. Ich muss es nur ganz fest manifestieren. 

Am liebsten sitze ich im Café. Doch trinke ich dort lieber Tee. Hauptsache ein Heißgetränk und ein Kuchen genießen. 

Gleich ist Feierabend. Mein Freund holt mich ab. Wo es uns wohl hin verschlägt?

Lieber ein bunter Vogel, als ein graues Mäuschen. Lieber auffallen, als in der Masse untergehen. Lieber individuell sein.

Amsel, Drossel, Fink und Star. Andere Vögel kenne ich nicht. Da fällt mir noch der Habicht ein.

Kein Geld für eine Weihnachtsfeier. Alles muss aus eigener Tasche bezahlt werden. Willkommen im öffentlichen Dienst.

Einmal im Jahr muss sie stattfinden. Alle drängen sich in einen Raum.  Die Versammlung muss in Präsenz stattfinden.

Lieber etwas mit Qualität kaufen.  Ansonsten muss man es bald ersetzen. Dann zahlt man oft deutlich mehr.

Qualität hat seinen Preis. Manchmal ist der aber gar nicht so hoch. Und man hat die Gewissheit, dass etwas gut ist.

Was schenke ich meinem Bruder zu Weihnachten? Worüber wird er sich am meisten freuen? Eine echt knifflige Angelegenheit.

Ein Gutschein zu unkreativ. Geld spielt eine Rolle. Es soll zur Person passen.

Vater, Mutter, Kind. Oder doch eher zwei Kinder? Am besten einen Jungen und ein Mädchen.

Seine Familie sucht man sich nicht aus. Man entscheidet nicht über sein familiäres Umfeld. Man kann aber das Beste daraus machen.

Ein Geheimnis in sich tragen. Niemand weis so viel wie ich. Ich entscheide, wem ich es verrate.

Die Wissenschaft schafft Wissen. Wie ist nicht immer klar. Doch mit der richtigen Wissenschaft kann viel erreicht werden.

Hand auf Hand im Kreis. Zusammen sind wir stärker. Zusammenhalt ist wichtig.